Gefährdungs- und Überlastungsanzeigen in der Pflege vermeiden
Webinar | 02.02.2023
Gefährdungs- und Überlastungsanzeigen sind in den meisten Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen an der Tagesordnung. Mit ihnen werden vor allem auch Hoffnungen auf allgemeine Entlastungen verbunden. Und unter ihren zahlreichen „versteckten Botschaften“ befinden sich nicht zuletzt auch berufs- und gewerkschaftspolitische Interessen. Dabei sind Gefährdungsanzeigen grundsätzlich ungeeignet, um Belastungssituationen spürbar und dauerhaft zu verbessern. Sinnvoller ist es vor allem, Situationen, die Anlass für die Erstellung von Gefährdungsanzeigen sein könnten, gar nicht erst entstehen zu lassen.
In unserem Webinar bekommen Sie einen kurzen Überblick über das Wesen von Gefährdungsanzeigen und die rechtlichen Grundlagen. Vor allem aber stellen wir geeignete Methoden vor, Gefährdungsanzeigen entbehrlich zu machen. Carola Kleinschmidt zeigt in ihrem Gast-Referat, mit welchen (einfachen) Maßnahmen es gelingen kann, mit Belastungen besser umzugehen. Die beiden Praxis-Referenten, Tobias Aurig bzw. Gitte Berger, berichten darüber, wie Gefährdungsanzeigen vermieden werden können bzw. wie mit erstellten Gefährdungsanzeigen umgegangen wird.
Pflegedirektoren; Pflegedienstleiter; Stationsleiter; Einrichtungsleiter; Personalleiter und Betriebs-/Personalräte bzw. Mitarbeitervertretungen – gern auch gemeinsam; Arbeitszeitmanager; Dienstplan-Verantwortliche; Mitglieder von Arbeitszeitprojektteams
Online
Jan Kutscher
Telefon: 0178 - 803 20 44
E-Mail: jan.kutscher(at)arbeitszeitberatung.de
Die Teilnahmegebühr beträgt pro Teilnehmer 370,00 € zzgl. 19,00% MwSt.
Stornierung
Die Rücknahme von Anmeldungen ist bis 2 Werktage vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei. Danach erheben wir eine Stornogebühr in Höhe der Teilnahmegebühr. Selbstverständlich kann stets ein Ersatzteilnehmer gestellt werden..